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Psychiatrie

Psychiatrie

In der psychiatrischen Ergotherapie werden Menschen mit psychischen Erkrankungen begleitet und unterstützt.

Häufige Diagnosen:
  • Depressionen
  • Burnout
  • Schizophrenie
  • Angststörungen
  • AD(H)S im Erwachsenenalter
  • Autismus
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Suchterkrankungen

In Einzel- oder Gruppentherapie kommen kreative, lebenspraktische und arbeitsbezogene Aktivitäten zum Einsatz. Ziel ist die Förderung von:

  • Selbstwahrnehmung
  • Sozialer Interaktion
  • Tagesstrukturierung
  • Handlungsplanung
  • Entspannung
  • Skills-Anwendung
  • Emotionaler Stabilität

Im Mittelpunkt steht die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben – Rückzug soll verhindert, Vertrauen gestärkt und Selbstwirksamkeit gefördert werden.

Belastungserprobung und das Erarbeiten von Problemlösestrategien sind ebenso Teil der Therapie. Ergotherapeut:innen arbeiten oft eng mit Psycholog:innen, Sozialarbeiter:innen und weiteren Fachbereichen zusammen.

Ziel ist es, die psychische Gesundheit zu stabilisieren und den Alltag wieder bewältigbar zu machen – auch durch Rückfallprophylaxe und Krisenintervention.

Daten & Fakten

  • Zielgruppe: Menschen mit psychischen Erkrankungen (z.B. Depression, Burnout, ADHS, Autismus).
  • Behandlungsfelder: Selbstwahrnehmung, soziale Interaktion, Tagesstrukturierung, emotionale Stabilität.
  • Methoden: Einzel-/Gruppentherapie, kreative/lebenspraktische Aktivitäten, Belastungserprobung, Skills-Training.
  • Übergeordnetes Ziel: Stabilisierung der psychischen Gesundheit, Förderung der Teilhabe, Alltagsbewältigung.